Die Inselrose ( Rosa rugosa) ist eine wunderschöne duftende Wildrose. Sie blüht von Juni bis in den September hinein. Dabei wächst sie auf sandigen und nährstoffarmen Böden genauso gut wie in frischer Gartenerde. Diese winterharte bis zu 150 cm hoch werdende Wildrose verträgt sehr gut einen starken Rückschnitt nach dem Winter. Sie ist pflegeleicht und anspruchslos.
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Der Strandhafer (Ammophila arenaria) gehört zur Familie der Süßgräser. An den Küsten und auf Inseln kommt dem Gras eine besondere Rolle für den Aufbau und die Stabilität von Dünen zu. Es ist maßgeblich an der Bildung der bis zu 25 Meter hohen Weißdünen beteiligt. Ferner wird der Strandhafer aufgrund seines ausgedehnten Wurzelwerkes im Rahmen von Küstenschutzmaßnahmen als Erosionsschutz zur Befestigung von Randdünen, heute seltener auch auf Binnendünen und Flugsandfeldern, angepflanzt. Strandhafer ist ein Grün überwinterndes, kräftiges, aufrecht wachsendes Gras, das Wuchshöhen bis zu 120 cm erreicht. Der Gewöhnliche Strandhafer bevorzugt ein ozeanisches Klima in Meeresnähe.
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Ein Düengras mit stahlblauem, wintergrünem Laub, das für salzhaltige Problemböden geeignet ist. Der Strandroggen „Blaue Düne“ liebt es vollsonnig auf relativ nahrhaften Sandböden. Er blüht von Juni bis August mit gelben Blütenrispen und ist trocken und hitzeverträglich. Das ausläuferbildende, wuchernde Gras erreicht eine von 70 cm, die Blütenähren stehen bis 120 cm darüber.
In Kübeln gepflanzt an der Terasse oder am Strandkorb stellt sich schnell Urlaubsstimmung ein.
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Der Strandflieder
Zu seinem Namen kommt der Strandflieder (Limonium) wegen seiner attraktiven fliederblauen Blütenstände und seinem natürlichen Lebensraum an Küstenstandorten. Zu finden ist diese Staude im Sommer in den Salzwiesen der Nordsee und Ostsee. Der Strandflieder ist dort vorzufinden, da er einer der wenigen Pflazen ist, der dem Salzgehalt wiedersehen kann. Wer also mal auf ein Deich spazieren geht, sollte sich einmal umsehen. Er hat eine lange Blütezeit von Mai bis Juli und ist bestens als Trockenblume geeignet. In der Natur sind die Pflanzen oft gefährdet und geschützt.
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Der Sanddorn (Hippophae rhamnoides) gehört zur Familie der Ölweidengewächse und ist neben der Wildrose das vitaminreichste Wildobstgehölz. Die Früchte des Sanddorns sind äußerst reich an Vitaminen und anderen Vitalstoffen. Der Sanddorn ist eine heimische Pflanze. Weil Sanddorn sehr lichtbedürftig ist und nicht die geringste Beschattung verträgt, wurde er von neu entstehenden Wäldern aus dem Landesinneren verdrängt und fand schließlich auf den kargen Sanddünen der Küstenregion seine ökologische Nische. Besonders entlang der Küste ist der Sanddorn wegen seiner Windfestigkeit und Salztoleranz allen anderen Gehölzen überlegen. Der Sommergarten Sanddorn wächst auffallend starring und bildet meist eine unregelmäßige Krone. Er kann vier bis fünf Meter hoch werden und erreicht etwa drei bis vier Meter Breite, daher braucht der Sanddorn einen ausreichenden großen, freien Raum, der nicht von Bäumen beschattet wird. Der Boden sollte tiefgründig und nicht zu sauer sein. Insbesondere schwere Tonböden müssen mit reichlich Sand vermischt werden, weil Sanddorn auf Luftfahrten Böden nicht wächst.
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